Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Rebellion hat es nun offiziell bestätigt: Nick Heidfeld wird 2012 bei drei WEC-Rennen für Rebellion einen Lola-Toyota steuern. Er teilt sich bei den 12 Stunden von Sebring, den 6 Stunden von Spa und den 24 Stunden von Le Mans das Cockpit mit Neel Jani und Nicolas Prost.
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"Ich freue mich auf die neue Herausforderung, speziell auf das erste Rennen in Sebring, was eine neue Strecke für mich ist. Als ich 1999 für Mercedes in Le Mans fuhr, wusste ich, dass ich einmal zu den Langstreckenrennen zurückkehren werde!" so der 183-fache GP-Teilnehmer in der Pressemeldung des Teams. Team-Manager Bart Hayden: "Wir hatten einige Optionen an bekannten Piloten für die beiden Rennen, wo wir drei Fahrer benötigen. Nick war verfügbar, er ist schnell, sehr erfahren und suchte die neue Herausforderung. Er wird eine wertvolle Ergänzung für Rebellion sein!"
Heidfelds Langstreckenerfahrung beschränkt sich auf die 24 Stunden von Le Mans. Dort fuhr er für Mercedes in jenem CLR, der mit Teamkollege Peter Dumbreck am Steuer Unterluft bekam und spekrakulär in den Wald flog. Die Bilder gingen damals um die Welt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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