Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach 24-stündiger Beobachtungsphase nach seinem Unfall im Finale der Sportwagen-WM FIA WEC in Interlagos ist Mark Webber am Montag aus dem Krankenhaus in Sao Paulo entlassen worden. Bei Webber wurde eine Gehirnerschütterung und Prellungen diagnostiziert, in den kommenden Tagen wird der Porsche-Werksfahrer nun die Heimreise nach England antreten. Langweilig wurde Webber während der 24 Stunden im Krankenhaus nicht: Nicht nur seine Porsche-Teamkollegen und das Teammanagement schauten vorbei, sondern auch Emerson Fittipaldi und Rubens Barrichello.
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Auch Ferrari-Pilot Matteo Cressoni, der mit den Crash verwickelt war, konnte das Krankenhaus am Montag wieder verlassen. Wie es zu dem schweren Unfall kam, bei dem Webber in seinem Porsche 919 Hybrid hart in der Betonmauer landete, ist weiter unklar. Cressoni wurde offenbar unschuldiges Opfer bei dem Zwischenfall. Der Italiener berichtete seinem Team, dass Webber ihn mit hohem Tempo erst überholte, ehe der Porsche darauf den Ferrari traf. Nachdem Webber das Krankenhaus verlassen hatte, meldete er sich über Twitter kurz persönlich zu Wort: "Ich habe gestern viel Glück gehabt. Der Winkel, in dem ich eingeschlagen bin, hat mich gerettet."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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