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Audi: 30-Stunden Dauertest mit neuer Le-Mans-Aero

Von Oliver Runschke
Wie die neue Le-Mans-Aero aussieht, zeigt Audi noch nicht

Wie die neue Le-Mans-Aero aussieht, zeigt Audi noch nicht

Stressige Woche für Audi: Direkt nach dem WEC-Auftakt testete Audi für vier Tage mit allen Piloten in Südfrankreich für die 24h von Le Mans.

In Le Castellet hat Audi das nächste wichtige Etappenziel auf dem Weg zu den 24 Stunden von Le Mans bewältigt. Schon traditionell absolviert das Audi Sport Team Joest auf der Hochgeschwindigkeits-Rennstrecke in Südfrankreich einen grossen Langstreckentest, um sich auf die Belastungen von Le Mans vorzubereiten. Im Einsatz war die neueste Generation des Audi R18 e-tron quattro in Le-Mans-Spezifikation. Sie ist aerodynamisch auf die hohen Durchschnittsgeschwindigkeiten von mehr als 240 km/h Durchschnittstempo pro Runde in Le Mans ausgelegt.

Am Steuer des Testmodells wechselten sich mit Marcel Fässler, André Lotterer, Benoît Tréluyer, Lucas di Grassi, Loïc Duval, Oliver Jarvis, Filipe Albuquerque, Marco Bonanomi und René Rast alle neun LMP-Rennfahrer von Audi sowie Reservefahrer Mike Rockenfeller ab. Von Montag bis Donnerstag absolvierten sie in der Summe mehr als 6.500 Testkilometer. Im Rennen wird Audi die Le-Mans-Aero erstmals bei dem zweiten Lauf in Spa am 2. Mai einsetzen. 

«Wir haben alle Programmpunkte abgearbeitet, einen 30-stündigen Dauerlauf fehlerfrei absolviert und somit unsere Ziele erreicht», sagt Chris Reinke, Leiter LMP bei Audi Sport. «Zudem haben alle Piloten viel Fahrpraxis mit der neuesten Version unseres Rennwagens gesammelt. Das war ein erfolgreicher Test.»

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