Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die britische Rennlegende Stirling Moss hatte Glück im Unglück. Der 80jährige 16malige GP-Sieger, angeblich bester Rennfahrer, der niemals Weltmeister wurde (viermal WM-Zweiter zwischen 1951 und 1961), stürzte in seinem Haus in England drei Stockwerke tief in den Liftschacht.
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Es muss ein grosses Haus sein, in dem sich die Lifttüren öffneten, obwohl der Aufzug nicht da war. Und Stirling Moss trat ins Leere. Er brach sich mehrere Knochen in den Füssen und verletzte sich am Brustkorb, erlitt aber keine inneren Verletzungen. Trotzdem kam er zunächst in London auf die Intensivstation, war aber nach kurzer Zeit nach Angaben seiner Ehefrau wieder mental obenauf.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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