Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ein neuer Bieter hat sich offenbar in das Buhlen um den Erwerb des von Honda hinterlassenen Formel-1-Teams eingeschaltet: allem Anschein nach die weltweit operierende Virgin-Gruppe des schillernden britischen Milliardärs Richard Branson (58).
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Der Reise- und Lifestyle-Konzern kommt damit in letzter Sekunde dem Ersuchen eines Management Buy-Outs in die Quere. Und damit zur Unzeit: Denn die Ex-Chefs Ross Brawn (Ex-Ferrari-Technikchef) und seine Vize Nick Fry hatten mit brasilianischen Sponsoren einen Teil der kommenden Saison gesichert und Honda bereits überzeugt, der beste Bieter für das Team mit Sitz in Bracknell (GB) zu sein. Dort steht eine auf rund hundert Millionen Euro taxierte Rennfabrik, die für einen symbolischen Dollar in den Besitz der neuen Macher übergehen sollte. Honda muss sich entscheiden. Und wird es Mitte dieser oder nächster Woche auf einer Vorstandssitzung auch tun.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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