Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zum dritten Mal in Folge legte Marathonmann Jarno Trulli in Bahrain die meisten Runden vor: Am Dienstag waren es 149 (806,388 km). Er senkte überdies seine Bestzeit auf 1:32,230 Min. und war damit nur eine Zehntelsekunde langsamer als der Tagessieger, Ex-Weltmeister Kimi Räikkönen (1:32,102) im Ferrari. Der Finne mussste wegen eines Defekts an der KERS-Einheit (offenbar überhitzte Batterie) zwischenzeitlich drei Stunden lang pausieren.
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Für BMW-Sauber sass Nick Heidfeld erstmals bei diesem Bahrain-Test im F1.09, nachdem zuvor Robert Kubica und Christian Klien gefahren waren. Er kam auf eine Zeit von 1:32,585. Heidfeld legte 104 Runden bzw. 563 km zurück. Heidfeld lobte das Abstimmungsverhalten des Autos und die effiziente Arbeit, rang sich aber keine Äußerung zum Fahrverhalten ab. Trulli freute sich über die Kilometerleistung und über das Handling des Toyota. Räikkönen sagte nichts.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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