Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Erst mit Verspätung kamen die vielen Fans von Pedro de la Rosa in den Genuss, den Lokalmatadoren ausgiebig auf der Strecke zu sehen. Im Morgentraining drehte sich der Routinier früh von der Strecke und blieb ohne Rundenzeit. Der Grund war ein Getriebeproblem. "Es ist noch nicht klar, ob es ein Hardware-Problem ist oder am Kontrollsystem liegt", sagte der Technische Direktor James Key.
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Am Nachmittag spulte de la Rosa 37 Runden ab und konnte den Rückstand aufholen. Mit seinem Rang 11 und Rang 13 von Teamkollege Kamui Kobayashi war man bei Sauber zufrieden. Key erklärt: "Wir haben sehr gute Fortschritte mit dem Heckflügelsystem gemacht, auch der Rest des neuen Aero-Paket ist ein Schritt in die richtige Richtung." Auch de la Rosa ist zuversichtlich, dass die Getriebe-Panne keine weiteren Auswirkungen auf das Wochenende in Barcelona haben wird: "Wir haben einen Schritt nach vorne gemacht, die Windkanal-Daten haben sich bestätigt."
Kobayashi will am Samstagmorgen noch die Abstimmung verfeinern. "Ich sehe aber kein Problem, dass wir nicht lösen könnten", erklärt Japaner hoffnungsvoll.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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