Alfa Romeo Sauber wird 2018 mit einer rot-weissen Lackierung in der Formel-1-Startaufstellung stehen. Charles Leclerc und Marcus Ericsson präsentierten das neue Sauber-Kleid in Mailand.
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Wie erwartet trat Sauber beim Reifentest im Anschluss an das WM-Finale in Abu Dhabi zum vorerst letzten Mal in Blau auf. Denn im nächsten Jahr werden die Renner aus Hinwil in Rot-Weiss um die GP-Strecken der Welt flitzen. Die neue Lackierung wurde im Museo Storico Alfa Romeo in der Nähe von Mailand präsentiert.
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Den Schleier lüfteten die beiden 2018er-Stammpiloten Charles Leclerc und Marcus Ericsson. Der Ferrari-Junior aus Monte Carlo wird sein GP-Debüt mit dem Schweizer Rennstall bestreiten. Ericsson wird das vierte Jahr mit den Schweizern absolvieren. Die Lackierung in den Marken-Farben von Alfa Romeo beinhaltet sehr viel mehr Weiss als Rot, es besteht also keine Gefahr, die Dienstwagen von Leclerc und Ericsson auf der Piste mit den roten Göttinen der Ferrari-Stars Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen zu verwechseln – zumal sich auch das Rot, in der die Airbox lackiert ist, auch deutlich vom Farbton der Maranello-Renner unterscheidet.
"Es ist ein spezieller Moment für ganz Italien. Das ist ein weiterer spezieller Moment in der Geschichte von Alfa", erklärte Fiat-Chrysler-Oberhaupt Sergio Marchionne. "Die neue Sauber-Lackierung mit dem Alfa-Logo wird uns mit Stolz erfüllen", fügte der Italiener an.
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Und Marchionne erklärte weiter: "Jetzt bekommt Alfa mit der Formel 1 ein Element zurück, dass lange fehlte. Wir sind aufgeregt, Alfa dahin zurückzubringen, wo diese Marke hingehört. In die Formel 1, die höchste Motorsportklasse!"
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"Wir von Sauber sind extrem happy, Alfa Romeo zurück auf die Rennstrecke zu bringen", bestätigt auch Pascal Picci, Vorstandsvorsitzender der Sauber Holding. "Es ist eine grosse Ehre, nun mit Alfa zusammenzuarbeiten."
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