Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Lewis Hamilton soll vor Gericht. Der Weltmeister von 2008 wurde wegen vorsätzlichen Kontrollverlusts seines Fahrzeugs am Wochenende des Australien-Grand-Prix im März dieses Jahres von einem Melbourner Gericht für den 24. August vorgeladen. Der Brite hatte vor dem Rennen mit seinem Firmenwagen an einer Kreuzung offenbar Pirouetten gedreht und war dabei auf frischer Tat ertappt worden.
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Die Sache liegt nun bei seinem Anwalt, der zusehen kann wie er es hinbekommt, die Verhandlung in Abwesenheit Hamiltons über die Bühne gehen zu lassen. Der McLaren-Mercedes-Fahrer muss nämlich schon am 29. August beim ersten Trainingstag des Belgien-GP seiner Arbeit nachgehen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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