Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Peter Sauber nagt dieses Jahr an hartem Brot: Noch immer ist sein Rennstall ohne WM-Punkte, in der Türkei soll sich das endlich ändern. Dazu müssen die Renner von [*Person Pedro de la Rosa*] und [*Person Kamui Kobayashi*] nicht nur schnell sein, sondern auch standfest. Und an beidem mangelte es bisher.
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Peter Saubers Zwischenbilanz am Istanbul Park: "Gut ist, dass wir sehr viel zum Fahren gekommen sind. Beide Piloten legten 34 Runden zurück. Das hat es uns erlaubt, sehr viele verschiedene Lösungen auszuprobieren. Allerdings haben wir gemessen an Barcelona keine neuen Teile, also sind unsere Plätze 13 für Kamui und 14 für Pedro durchaus realistisch. Wir liegen also im vorderen Mittelfeld, aber es wäre schon sehr optimistisch zu behaupten, dass wir morgen an einer Top-Ten-Platzierung knabbern werden. Wir glauben, dass Hülkenberg unmittelbar vor uns in unserem Bereich liegt, aber um die Fahrer davor zu schnappen, da bräuchten wir etwas Hilfe der Gegner." "Was mich auch optimistisch macht, und das ist dieses Jahr leider nicht selbstverständlich – die Autos sind mechanisch einwandfrei gelaufen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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