Superstar Fernando Alonso fährt 2019 keine Formel-1-Rennen. Aber er bleibt dem englischen Traditions-Team eng verbunden. In Spanien kursiert: Der zweifache Weltmeister werde Mitbesitzer von McLaren!
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im vergangenen Sommer beendete Fernando Alonso alle Spekulationen: Er bestätigte, dass er 2019 keine Formel-1-Rennen mehr fahren werde; es ist sehr wahrscheinlich, dass wir den Weltmeister von 2005 und 2006 Ende November in Abu Dhabi letztmals bei einem WM-Lauf auf der Bahn erlebt haben.
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Alonso bleibt dem zweitältesten Formel-1-Rennstall (nach Ferrari) jedoch eng verbunden: Er wird Ende Mai 2019 zu seinem zweiten Indy 500 antreten, mit einem bei McLaren aufgebauten Dallara-Chevrolet. Und McLaren-CEO Zak Brown schliesst nicht aus, dass sich der 32fache Grand-Prix-Sieger in den 2019er Formel-1-Renner setzen wird, um die GP-Piloten Carlos Sainz und Lando Norris zu unterstützen. Möglicherweise bringt sich Alonso bei McLaren noch viel mehr ein, wie im spanischen Portal Soymotor behauptet wird: Fernando Alonso werde im Rahmen der "Autosport Motor Show" von Anfang Januar als McLaren-Teilhaber bestätigt. Angeblich wolle sich Alonso mit einem ähnlichen Betrag einkaufen wie der Unternehmer Michael Latifi (Vater des Formel-2-Piloten Nicholas Latifi). Das macht stutzig, denn der Kanadier soll für seine Anteile rund 200 Millionen Euro hingeblättert haben. McLaren nimmt zu Firmenteilhabern und deren Anteilen aus Prinzip keine Stellung. Dieses Mal macht McLaren eine Ausnahme. Die Nachricht vom angeblich neuen Teilhaber wird als Fiktion bezeichnet.
Die Nachricht war vielleicht mit Augenzwinkern zu verstehen: Am 28. Dezember wird in Spanien jeweils Tag der unschuldigen Kinder gefeiert, der "Día de los Inocentes". Der Tag ist wie der 1. April in anderen Ländern.
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Die McLaren-Gruppe wurde einst vom legendären Teamchef und Mitbesitzer Ron Dennis aufgebaut. Der Engländer, jahrelang als herausragender Rennstallchef gefeiert, hat sich mit den anderen McLaren-Besitzern überworfen und seine Anteile 2017 verkauft. McLaren gehört heute zu 56 Prozent der Mumtalakat-Holding, damit dem Königshaus von Bahrain, zu 14 Prozent dem Unternehmer Mansour Ojjeh aus Saudi-Arabien, zu 10 Prozent dem kanadischen Unternehmer Michael Latifi und zu 20 Prozent Minderheits-Teilhabern, welche von McLaren nicht aufgelistet werden. Zur McLaren-Gruppe gehören McLaren Racing (der Formel-1-Rennstall), McLaren Automotive (Hersteller von Supersportwagen), McLaren Electronic Systems (Spezialist für Motorsteuerung und andere elektronische Bauteile) und McLaren Applied Technologies (technische Anwendungen im Alltag).
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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