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Lewis Hamilton (Mercedes): «Es wird langsam»
Mercedes-Star Lewis Hamilton durfte am vierten Testtag auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya am Vormittag auf die Strecke. Der Brite drehte 58 Runden und landete auf dem fünften Platz der Tageszeitenliste.
Formel 1
Im Artikel erwähnt


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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach 270 km auf dem Barcelona-Rundkurs übergab Lewis Hamilton das Steuer an seinen Teamkollegen Valtteri Bottas. Zuvor hatte der fünffache Weltmeister mit den zweitweichsten Reifen eine 1:17,977 min in den spanischen Asphalt gebrannt – das reichte für den fünften Platz auf der Tageszeitenliste und die siebte Position in der Gesamtwertung. Sein Teamkollege Valtteri Bottas war am Nachmittag bei etwas wärmeren Temperaturen mit 1:17,857 min etwas schneller unterwegs. Der Finne legte fünf Kilometer weniger als sein Stallgefährte zurück.
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Hamilton fasste nach getaner Arbeit zusammen: "Am Vormittag war es relativ kühl, weshalb alle ein wenig mit den Reifen zu kämpfen hatten. Alles in allem fühlte sich das Auto heute besser an – es wird also langsam. Dennoch liegt noch viel Arbeit vor uns. Wir müssen die Daten und die Änderungen, die wir vornehmen, noch genau analysieren." "Die Zuverlässigkeit war richtig gut", freute sich der 34-Jährige. "Das ist ein grossartiger Lohn für die harte Arbeit aller in der Fabrik. Aber wir müssen weiter unser Bestes geben, denn die Konkurrenz sieht sehr stark aus. Das Wetter war die gesamte Woche über gut, sodass wir unser geplantes Programm absolvieren konnten. Es war auch super, so viele Fans an der Strecke zu sehen. Jetzt freue ich mich darauf, nächste Woche wieder im Auto zu sitzen." Auch Bottas bestätigte: "Mit Blick auf die Zuverlässigkeit ist die erste Testwoche ist für uns richtig gut verlaufen. Wir konnten viele Kilometer mit dem neuen Auto abspulen und hatten keinerlei grösseren Probleme zu beklagen. Heute sind wir ein paar kürzere Runs gefahren. So konnten wir herausfinden, wie sich der W10 verhält, wenn man etwas mehr Performance aus ihm herausholen möchte."
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"Wir haben die gesamte Woche über Fortschritte erzielt und das Auto fühlte sich mit jedem Tag besser an", fügte der Finne an. "Jetzt freuen wir uns auf die kommende Woche, in der wir hoffentlich weitere Schritte machen werden. Vielen Dank an das ganze Team. Hinter uns liegt ein guter erster Test und wir sind heiss darauf, uns beim zweiten Test noch weiter zu steigern."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mercedes-Chefingenieur Andrew Shovlin erzählte: "Lewis erlebte einen kniffligen Start in den Tag, da die Strecke sehr kalt war. Dadurch war es schwierig, die Reifen richtig zum Arbeiten zu bringen. Um keinen Schaden am Auto zu riskieren, warteten wir mit unserem Programm eine Weile, bis sich die Streckenoberfläche erwärmt hatte. Heute war der erste Tag, an dem wir die weicheren Reifen auf dem W10 ausprobiert haben. Es war aber nur ein erster Vorgeschmack, um die Grip- und Balance-Unterschiede zwischen ihnen zu verstehen."
"Valtteris Programm sah am Nachmittag recht ähnlich aus und er hat die gleichen Mischungen getestet", erklärte der Ingenieur weiter. "Hinter uns liegen einige sehr produktive Tage, an denen das Auto sehr zuverlässig funktioniert hat. Das hat uns dabei geholfen, unser Programm zu absolvieren. Nach dieser Woche steht fest, dass wir mit Ferrari und Red Bull Racing zwei starke Konkurrenten haben. Aber uns erwartet nächste Woche hoffentlich erneut ein guter Test, der uns bei den letzten Vorbereitungen auf Melbourne helfen wird." Barcelona-Test: Die Zeiten der ersten Woche
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1. Nico Hülkenberg (D), Renault R.S.19, 1:17,393 (Donnerstag), C5* 2. Alex Albon (T), Toro Rosso STR14-Honda, 1:17,637 (Donnerstag), C5 3. Daniil Kvyat (RU), Toro Rosso STR14-Honda, 1:17,704 (Mittwoch), C5 4. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo-Sauber C38-Ferrari, 1:17,762 (Mittwoch), C5 5. Daniel Ricciardo (AUS), Renault R.S.19, 1:17,785 (Donnerstag), C5 6. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes-Benz W10 EQ Power+, 1:17,857 (Donnerstag), C5 7. Lewis Hamilton (GB), Mercedes-Benz W10 EQ Power+, 1:17,977 (Donnerstag), C4 8. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF90, 1:18,046 (Donnerstag), C3 9. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF90, 1:18,161 (Montag), C3 10. Lando Norris (GB), McLaren MCL34-Renault, 1:18,431 (Donnerstag), C4 11. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo-Sauber C38-Ferrari, 1:18,511 (Donnerstag), C3 12. Carlos Sainz (E), McLaren MCL34-Renault, 1:18,558 (Montag), C4 13. Romain Grosjean (F), Haas VF-19-Ferrari, 1:18,563 (Donnerstag), C3 14. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-19-Ferrari, 1:18,720 (Donnerstag), C3 15. Pierre Gasly (F), Red Bull Racing RB15-Honda, 1:18,780 (Donnerstag), C3 16. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB15-Honda, 1:18,787 (Mittwoch), C3 17. Pietro Fittipaldi (BR), Haas VF-19-Ferrari, 1:19,249 (Mittwoch), C4 18. Lance Stroll (CDN), Racing Point RP19-Mercedes, 1:19,664 (Donnerstag), C2 19. Sergio Pérez (MEX), Racing Point RP19-Mercedes, 1:19,944 (Montag), C3 20. George Russell (GB), Williams FW42-Mercedes, 1:20,997 (Donnerstag), C3 21. Robert Kubica (PL), Williams FW42-Mercedes, 1:21,542 (Donnerstag), C2 *Reifenmischungen: C1 die härteste, C5 die weichste Abstände zwischen den Mischungen gemäss Pirelli: C1 zu C2 0,9 Sekunden, C2 zu C3 0,7 Sekunden, C3 zu C4 0,6 Sekunden, C4 zu C5 0,6 Sekunden Barcelona-Test, 4. Tag (Donnerstag, 21. Februar)
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1. Nico Hülkenberg (D), Renault R.S.19, 1:17,393 (24), C5 2. Alex Albon (T), Toro Rosso STR14-Honda, 1:17,637 (136), C5 3. Daniel Ricciardo (AUS), Renault R.S.19, 1:17,785 (34), C5 4. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes-Benz W10 EQ Power+, 1:17,857 (57), C5 5. Lewis Hamilton (GB), Mercedes-Benz W10 EQ Power+, 1:17,977 (58), C4 6. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF90, 1:18,046 (138), C3 7. Lando Norris (GB), McLaren MCL34-Renault, 1:18,431 (132), C4 8. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo-Sauber C38-Ferrari, 1:18,511 (154), C3 9. Romain Grosjean (F), Haas VF-19-Ferrari, 1:18,563 (64), C3 10. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-19-Ferrari, 1:18,720 (66), C3 11. Pierre Gasly (F), Red Bull Racing RB15-Honda, 1:18,780 (146), C3 12. Lance Stroll (CDN), Racing Point RP19-Mercedes, 1:19,664 (72), C2 13. George Russell (GB), Williams FW42-Mercedes, 1:20,997 (17), C3 14. Robert Kubica (P), Williams FW42-Mercedes, 1:21,542 (48), C2 Barcelona-Test, 3. Tag (Mittwoch, 20. Februar) 1. Daniil Kvyat (RU), Toro Rosso STR14-Honda, 1:17,704 min (137 Runden), C5 2. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo-Sauber C38-Ferrari, 1:17,762 (138), C5 3. Daniel Ricciardo (AUS), Renault R.S.19, 1:18,164 (80), C4 4. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF90, 1:18,350 (134), C3 5. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB15-Honda, 1:18,787 (109), C3 6. Nico Hülkenberg (D), Renault R.S.19, 1:18,800 (63), C4 7. Romain Grosjean (F), Haas VF-19-Ferrari, 1:19,060 (69), C3 8. Pietro Fittipaldi (BR), Haas VF-19-Ferrari, 1:19,249 (48), C4 9. Carlos Sainz (E), McLaren MCL34-Renault, 1:19,354 (90), C3 10. Sergio Pérez (MEX), Racing Point RP19-Mercedes, 1:20,102 (67), C3 11. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes-Benz W10 EQ Power+, 1:20,693 (88), C3 12. Lewis Hamilton (GB), Mercedes-Benz W10 EQ Power+, 1:20,818 (94), Prototyp 13. George Russell (GB), Williams FW42-Mercedes, 1:25,625 (23), C3 Barcelona-Test, 2. Tag (Dienstag, 19. Februar)
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1. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF90, 1:18,247 min (157 Runden), C3 2. Lando Norris (GB), McLaren MCL34-Renault, 1:18,553 (104), C4 3. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-19-Ferrari, 1:19,206 (59), C3 4. Alex Albon (T), Toro Rosso STR14-Honda, 1:19,301 (132), C4 5. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo-Sauber C38-Ferrari, 1:19,312 (101), C4 6. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes-Benz W10 EQ Power+, 1:19,535 (89), C3 7. Pierre Gasly (F), Red Bull Racing RB15-Honda, 1:19,814 (92), C3 8. Nico Hülkenberg (D), Renault R.S.19, 1:19,837 (95), C3 9. Daniel Ricciardo (AUS), Renault R.S.19, 1:19,886 (28), C3 10. Lewis Hamilton (GB), Mercedes-Benz W10 EQ Power+, 1:19,928 (74), C3 11. Lance Stroll (CDN), Racing Point RP19-Mercedes, 1:20,433 (79), C3 12. Pietro Fittipaldi (BR), Haas VF-19-Ferrari, 1:21,849 (13), C3 Barcelona-Test, 1. Tag (Montag, 18. Februar) 1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF90, 1:18,161 min (169 Runden), C3 2. Carlos Sainz (E), McLaren MCL34-Renault, 1:18,558 (119), C4 3. Romain Grosjean (F), Haas VF-19-Ferrari, 1:19,159 (62), C3 4. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB15-Honda, 1:19,426 (126), C3 5. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo-Sauber C38-Ferrari, 1:19.462 (112), C3 6. Daniil Kvyat (RU), Toro Rosso STR14-Honda, 1:19,464 (74), C4 7. Sergio Pérez (MEX), Racing Point RP19-Mercedes, 1:19,944 (30), C3 8. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes-Benz W10 EQ Power+, 1:20,127 (69), C2 9. Lewis Hamilton (GB), Mercedes-Benz W10 EQ Power+, 1:20,135 (79), C2 10. Nico Hülkenberg (D), Renault R.S.19, 1:20,980 (65), C2 11. Daniel Ricciardo (AUS), Renault R.S.19, 1:20,983 (44), C2
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