Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Weltverband hat sich entschieden: Nachdem Ferrari in Hockenheim Ende Juli nach dem Sieg von Fernando Alonso wegen praktizierter Stallregie zu 100000 Dollar Strafe verurteilt worden ist, folgt am 8. September die Hauptverhandlung zum Regelverstoss der Scuderia.
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Ferrari hatte seinem Piloten Felipe Massa während des Deutschland-GP dreimal mitgeteilt, dass der unmittelbare Verfolger Alonso schneller fahren könnte, bis Massa schliesslich - bildlich gesprochen - den Blinker setzte und an Seite fuhr. Sein Renningenieur Rob Smedley hatte sich anschliessend per Funk für die Stallorder entschuldigt. Der in WM besser als Massa platzierte Alonso gewann das Rennen. In der Nachverhandlung bei der FIA ist eine drastische Strafe ebenso möglich wie ein gnädiger Rüffel. Vier Tage nach der Verhandlung gegen die Scuderia findet der Italien-GP in Monza statt. Ob der Weltverband die Party bei Mailand im Vorfeld vergiften wird, erscheint fraglich.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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