Der Pole beschreibt den Abstimmungskompromiss für den Belgien-GP aufgrund der Streckencharakteristik als ungewöhnlich schwierig, fährt aber erstmals mit «f-duct».
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zum erstenmal wird Renault am kommenden Wochenende in Spa-Francorchamps mit dem Strömungsschacht (f-duct) ausrücken.
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Pilot Robert Kubica freut sich darauf, denn "es gibt auf diesem Kurs zwei sehr lange Geraden." Eben dort wird der f-duct eingesetzt und bringt zusätzliche Höchstgeschwindigkeit, worin bisher ein Manko des R30 lag. Allerdings sei die Fahrzeugabstimmung in Belgien sehr schwierig, sagt der Pole, "denn wir fahren dort ein geringeres Abriebsniveau als in Montreal, dabei gibt es mehr Kurven, in denen man eigentlich höheren Abtrieb benötigt."
Kubica hat monatelang auf die Einführung des f-ducts gedrängt, aber "Renault hat sich Zeit gelassen, um diese Lösung so perfekt wie möglich an den Start zu bringen", zeigt er sich einsichtig.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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