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Hülkenberg: «Heidi Klum wollte zu viel Geld»

Von Vanessa Georgoulas
Nico Hülkenberg: «Da muss noch mehr kommen»

Nico Hülkenberg: «Da muss noch mehr kommen»

Nico Hülkenberg spricht über seine ärgsten Konkurrenten, den anstehenden Belgien-GP und seinen neuen Sponsor.

Sichtlich gut gelaunt stellte sich Nico Hülkenberg in Belgien den Journalisten. Dazu hat der 23-jährige Deutsche, der eine Woche Urlaub in der Türkei hinter sich hat, auch allen Grund: Vor der Sommerpause holte er sich mit dem sechsten Platz in Ungarn seinen ersten Achtungserfolg, zudem hat er mit dem Emmericher Süsswaren-Unternehmen Katjes einen neuen Sponsor an Land gezogen. Damit löst der Williams-Pilot Deutschland heissestes Importgut Heidi Klum als Werbe-Ikone der süssen Sünden ab. «Die sind auf mich zugekommen», erklärt der Williams-Pilot stolz, «Heidi verlangt mittlerweile zu viel Geld», fügt er augenzwinkernd an.

Auch sportlich läuft es derzeit gut für Hülkenberg: Die ärgste Konkurrenz aus dem Hause Force India ist in Reichweite; in der Teamwertung liegen die Inder nur noch sieben Punkte vor Williams. «Dass die in den letzten zwei Rennen nicht gepunktet haben, hat uns bei der Aufholjagd natürlich geholfen, auch das gute Resultat von Ungarn hat viel dazu beigetragen, trotzdem dürfen wir uns auf diesem Ergebnis nicht ausruhen, da muss noch mehr kommen, so muss es weitergehen», bleibt er vorsichtig.

Die Chance, dass auch auf dem Traditionskurs in den Ardennen ein weiterer Schritt nach vorne gemacht werden kann, ist gross: Hülkenberg darf mit neuem Front- und Heckflügel angreifen. «Ausserdem habe ich die Sommerpause genutzt, um mein Training zu intensivieren, denn die anstehenden Rennen sind sehr anspruchsvoll», verrät er.
 

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