Mit noch sechs Rennen vor Augen zittern einige Kandidaten beim Blick auf ihr Kontingent von acht Maschinen – für's ganze Jahr. Besonders die mit Ferrari-Maschinen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wie unsere Spürnase Mathias Brunner am vergangenen Wochenende in Spa rausgefunden hat, wird es für einige Fahrer ziemlich eng, mit dem avisierten Kontingent an Aggregaten über die 19 Runden (Rennen) zu kommen. Jeder Fahrer darf dafür – Sparsamkeit muss sein – pro Saison acht Maschinen insgesamt ausfassen. Und einige nähern sich bedenklich dem Ende ihres Achtzylinder-Vorrats: Offenbar hat Sauber-Pilot [*Person Pedro de la Rosa*] als erster Fahrer im Feld schon den neunten neuen V8 einbauen lassen. Sauber fährt Ferrarimotoren.
[*Person Fernando Alonso*] und [*Person Felipe Massa*] (ebenfalls Ferrrari – Zufall?) haben angeblich für die sechs restlichen Rennen jeweils nur noch einen frischen Motor zur Verfügung. Wenn sie einen weiteren neuen einbauen lassen (das wäre dann der neunte) blüht ihnen eine festgelegte Strafe: Rückversetzung um zehn Plätze in der darauffolgenden Startaufstellung.
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Doch die Sache ist komplizierter, als sie klingt, denn nicht nur der Verbrauch an neuen Maschinen ist relevant, sondern besonders der Zustand der noch nicht völlig ausgefahrenen gebrauchten Triebwerke. So kann es theoretisch sein, dass Alonso noch mehr Meilen in seinen gebrauchten Aggregaten übrig hat als seine Gegner.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Was es mit dem Sparzwang auf sich hat, wer wie tief im Schlamassel sitzt, wer seine Maschinen sparsam verwendet sowie einige Tricks bezüglich der Haltbarkeit entnehmen Sie bitte der neuesten Printausgabe von SPEEDWEEK.
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