Formel-1- und Langstrecken-Weltmeister Fernando Alonso (38) bereitet sich auf seine erste Dakar-Rallye vor (im Januar in Saudi-Arabien). Die Formel 1 hat er trotzdem nicht aus den Augen gelassen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der 32fache GP-Sieger Fernando Alonso bereitet sich derzeit auf die Dakar vor, welche im kommenden Januar in Saudi-Arabien stattfindet. "Meine grösste Herausforderung im Motorsport", wie Alonso das bezeichnet. Aber klar wird der Asturier vor dem Fernseher sitzen, wenn seine früheren Formel-1-Kollegen in Interlagos auf die Bahn gehen. Er hat die Formel 1 natürlich nie aus den Augen gelassen, wie er gegenüber den Kollegen von El Confidencial bestätigt. Und einer macht ihm am meisten Eindruck: Max Verstappen.
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Alonso erklärt: "In jedem Formel-1-Jahr stechen andere Fahrer heraus, das ändert von Saison zu Saison und hängt natürlich auch von ihren Fahrzeugen ab. Ich sehe Piloten, die auf eine Quali-Runde sauschnell sind, andere glänzen durch ihre Konstanz, wieder andere durch ihre Aggressivität. Aber wenn ich mich auf einen festlegen müsste, dann würde ich sagen – Max Verstappen ist derzeit der Beste." "Wenn ich mir die Rennen im Fernseher anschaue, dann sehe ich Max einfach gerne zu. Bei ihm hast du den Eindruck: Das ist ein Pilot, der ständig im Angriffsmodus ist. Liegt er, sagen wir auf dem dritten Rang und er holt auf den Zweitplatzierten auf, dann kannst du dir sicher sein, dass bald etwas passieren wird. Bei ihm weisst du, dass er etwas versuchen wird. Das finde ich als Zuschauer spannend." "Gleichzeitig hat diese Aggressivität ihren Preis: Es kann vorkommen, dass du Punkte einbüsst. Es ist nicht ganz leicht, die richtige Mischung aus Attacke und Vorsicht zu finden."
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