Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wie macht man die Nacht zum Tage, fragt man sich vor dem einzigen echten Flutlichtrennen des Jahres in Singapur, der am Sonntag, 26. September, um 20 Uhr Ortszeit (14 Uhr MEZ) gestartet wird?
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Ein italienische Firma schafft es, den Stadtstaat im Alleingang zu erhellen. 12 Doppelgeneratoren treiben 1500 Projektoren an. Die Lichtstärke liegt durchgehend bei 3000 Lux, was dem Vierfachen der Ausleuchtung eines herkömmlichen Sportstadions entspricht. Die Leuchten sind so ausgerichtet, dass sie nur beim Blick aus der richtigen Fahrtrichtung die Strecke überstrahlen. Dreht sich ein Fahrer und fährt versehentlich ins Dunkle, dann weiss er augenblicklich, dass es Zeit für einen U-Turn ist.
Die Strahler sind in Aluminiumrahmen montiert und zehn Meter hoch über der Strecke angebracht. Alle 32 Meter sind Stahlträger als Halterungen für die Leuchtrahmen aufgestellt. 108 Kilometer Kabel waren nötig, um den Strom zu transportieren.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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