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Jos Verstappen über Sohn Max: «Das war ein Bluff»
​Max Verstappen hat beim WM-Finale von Abu Dhabi seinen zehnten Grand-Prix-Sieg errungen. Sein Vater Jos Verstappen spricht über die starke Vorstellung des Red Bull Racing-Piloten und glaubt an einen Bluff.
Formel 1
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Niederländer Max Verstappen hat ein markantes Ausrufezeichen hinter seine Formel-1-Saison 2020 gesetzt – überlegener Sieg beim WM-Finale von Abu Dhabi, der Red Bull Racing-Honda-Star liess den Mercedes-Fahrern Valtteri Bottas und Lewis Hamilton nicht den Hauch einer Chance.
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Danach sagte der nunmehr zehnfache GP-Sieger: "Jetzt freue ich mich auf mein Zuhause und darauf, nach so vielen Rennen die Füsse aufs Sofa legen zu können." Statt des jüngeren Verstappens schaltete sich bei der Sendung Peptalk von Ziggo Sport der ältere ein – Max’ Vater Jos Verstappen stand zum WM-Schluss Rede und Antwort. Der 107fache GP-Teilnehmer Jos Verstappen sagt zur Siegesfahrt seines Sprösslings: "Am aufregendsten fand ich das Abschlusstraining, Max konnte seine erste Pole-Position des Jahres herausfahren, und schon da wurde klar – Red Bull Racing ist Mercedes mindestens auf den Fersen. Das war nicht selbstverständlich, denn Mercedes war in der Tubohybrid-Ära vor dem Rennen 2020 ungeschlagen, also seit Anfang 2014." "Ich drückte Max die Daumen, dass er beim Start möglichst gut wegkommt, das hat er geschafft. Auch das war nicht selbstredend, denn nicht alle Starts 2020 waren vorbildlich verlaufen. Als er dann in Führung lag, konnte er das Geschehen kontrollieren." "Doch auch dazu brauchst du in der Formel 1 ein gutes Auto, und an diesem Tag hatte Max einen wirklich tollen Rennwagen. Daher fiel es Max auch leicht, gut mit den Reifen hauszuhalten. Allerdings wurde ich gegen Schluss des Grand Prix ein wenig nervös, als er sich am Funk wegen Vibrationen erkundigte. Auch mir kam natürlich sofort Imola in den Sinn, wo er wegen eines Reifenschadens ausfiel." Jos, WM-Zehnter 1994, musste dann ein wenig schmunzeln, als er seinen Sohn am Funk sagen hörte: "Wenn ihr wollt, könnt ihr ein wenig Leistung drosseln." Denn Jos weiss: "Ich glaube, das war ein kleiner Bluff von ihm. Für mich war das nur ein Signal dafür, dass er beweisen wollte, wie verhältnismässig mühelos er führte." Es war am Ende der zweite Sieg von Max, nach seinem Triumph in Silverstone zu 70 Jahren Formel 1. Jos Verstappen findet: "Abu Dhabi war schöner, weil er in Arabien schon in der Qualifikation ganz stark gefahren ist. Das Rennen damals in England war anormal wegen des Reifenverschleisses." Jos über Max: "Ich sehe, wie er reifer wird. Er fährt konstant auf hohem Niveau, weiss besser, was er vom Wagen braucht und wie er das auch bekommt. Sein Reifen-Management in Abu Dhabi war vorzüglich. Dieser Sieg ist gewiss ein Moral-Turbo für das ganze Team. Jetzt hoffe ich, kann Red Bull Racing-Honda so konkurrenzfähig in die Saison 2021 gehen – dann liegt auch der WM-Titel drin."
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Abu Dhabi-Test, 15. Dezember
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Fernando Alonso (E), Renault, 1:36,333 (104 Runden) 2. Nyck de Vries (NL), Mercedes, 1:36,595 (110) 3. Stoffel Vandoorne (B), Mercedes, 1:36,840 (82) 4. Robert Kubica (PL), Alfa Romeo, 1:37,446 (89) 5. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:37,557 (122) 6. Juri Vips (EST), Red Bull Racing, 1:37,770 (100) 7. Antonio Fuoco (I), Ferrari, 1:37,817 (126) 8. Callum Ilott (GB), Alfa Romeo, 1:37,826 (93) 9. Guanyu Zhou (RCH), Renault, 1:37,902 (98) 10. Jack Aitken (GB), Williams, 1:38,153 (78) 11. Robert Swartzman (RU), Ferrari, 1:38,157 (129) 12. Sébastien Buemi (CH), Red Bull Racing, 1:38,284 (76) 13. Marino Sato (J), AlphaTauri, 1:38,495 (127) 14. Roy Nissany (IL), Williams, 1:39,800 (75) 15. Mick Schumacher (D), Haas, 1:39,947 (125)
Abu Dhabi-GP, Yas Marina 1. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:36:30,256 h 2. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes, +15,976 sec 3. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +18,415 4. Alex Albon (T), Red Bull Racing, +19,987 5. Lando Norris (GB), McLaren, +1:00,729 min 6. Carlos Sainz (E), McLaren, +1:05,662 7. Daniel Ricciardo (AUS), Renault, +1:13,748 8. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +1:29,718 9. Esteban Ocon (F), Renault, +1:41,069 10. Lance Stroll (CDN), Racing Point, +1:42,738 11. Daniil Kvyat (RUS), AlphaTauri, +1 Runde 12. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo, +1 Runde 13. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +1 Runde 14. Sebastian Vettel (D), Ferrari, +1 Runde 15. George Russell (GB), Williams, +1 Runde 16. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo, +1 Runde 17. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +1 Runde 18. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1 Runde 19. Pietro Fittipaldi (BR), Haas, +2 Runden Out Sergio Pérez (MEX), Racing Point, Kraftübertragung
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WM-Stand nach 17 Rennen Fahrer 1. Hamilton 347 Punkte 2. Bottas 223 3. Verstappen 214 4. Pérez 125 5. Ricciardo 119 6. Sainz 105 7. Albon 105 8. Leclerc 98 9. Norris 97 10. Gasly 75 11. Stroll 75 12. Ocon 62 13. Vettel 33 14. Kvyat 32 15. Nico Hülkenberg (D) 10 16. Räikkönen 4 17. Giovinazzi 4 18. Russell 3 19. Romain Grosjean (F) 2 20. Magnussen 1 21. Latifi 0 22. Jack Aitken (GB) 0 23. Fittipaldi 0 Marken 1. Mercedes 573 2. Red Bull Racing 319 3. McLaren 202 4. Racing Point 195 5. Renault 181 6. Ferrari 131 7. AlphaTauri 107 8. Alfa Romeo 8 9. Haas 3 10. Williams 0
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