Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Bei Ferrari rumort es. Präsident Luca di Montezemolo hatte kurz vor Weihnachten durchblicken lassen, nach der WM-Niederlage im Finale gegen Sebastian Vettel und Red Bull Racing keine umwälzenden Personalien vornehmen zu wollen, allenfalls geringfügige.
Werbung
Werbung
Nun kolportieren mehrere Internetdienste, Teamchef Stefano Domenicali habe einen Rücktritt erwogen. Er wird mit den Worten zitiert: "Ich habe darüber nachgedacht, ob es es richtig wäre, zu bleiben, oder nicht. Es schien mir eine zwingende Überlegung zu sein. Ich klebe nicht an meinem heissen Stuhl." Domenicali hatte die Teamführung de facto 2007 übernommen und galt vielen als zu offen und zu freundlich und zu menschlich für die Position an der Spitze der Scuderia.
"Wie auch immer", sagt Domenicali, "ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es ein Fehler gewesen wäre, zurückzutreten."
Werbung
Werbung
Technikchef Aldo Costa hatte unlängst geraten, die Lasten bei Ferrari auf mehr Schultern zu verteilen und damit damals offenbar Taktikchef Chris Dyer gemeint, der in Abu Dhabi strategisch versagt hatte. Und vielleicht auch Domenicali…
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.