Der siebenmalige Formel-1-Champion weist auf die Risiken der Hybrid-Technologie hin – und hält Ferraris Standfestigkeitsprobleme für Vorsaison-Normalität.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Michael Schumacher meldet sich zu Wort: Nachdem Ferrari bei den Vor-Tests zwar schnell aber der F60 der Scuderia technisch anfällig wirkte, sagt der siebenmalige Weltmeister und Ferrari-Berater: "Während der Testfahrten hatten wir mit mehreren Problemen zu kämpfen, das ist aber normal während dieser Phase." Man müsse aber feststellen, so der 40jährige Wahl-Schweizer, dass der Einsatz der Hybrid-Technologie KERS (kinetic energy recovery system) ein Risiko darstelle, besonders mit den neuerlich beschränkten Testmöglichkeiten. Schumacher trat seit 1994 erfolgreich als unermüdlicher Antreiber in Fragen der Sicherheit auf und hilft dem Automobilsport-Weltverband in diversen Funktionen als Botschafter für die Sicherheit im Straßenverkehr.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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