Superbike-WM: BMW mit zwei neuen Fahrern

Petrovs Geständnis

Von Peter Hesseler
Petrov vertraute dem Renault-Heck nicht

Petrov vertraute dem Renault-Heck nicht

Der Renault-Pilot gibt rundheraus zu, dass er den R31 am Anfang für eine missratene Kreation der Ingenieure hielt.

Vitaly Petrov scheint eine ehrliche Haut zu sein.

Der Russe in Diensten des Renault-Teams gibt zu: «Am Anfang des ersten Testtages war ich nicht glücklich mit dem Auto. Ich dachte wir hängen damit in der …» hier helfen wir Petrov und präzisieren: «Bredouille.» Er sagt weiter: «Wenn das Heck unruhig wurde, konntest du es nicht kontrollieren, weil es so schnell ging.»

Petrov denkt mit Wehmut an die Bridgestone-Ära zurück: «Da konnte man es kontrollieren, man konnte driften, ein bisschen Rallye fahren. Aber mit diesen Reifen, wenn da das Heck kommt, kommt es schnell und ist schwierig abzufangen.»

Teampartner Nick Heidfeld vermeldete gestern ordentliche Fortschritte mit der Fahrzeugabstimmung. Man habe aber noch sehr viel Arbeit. Zufriedenheit klingt anders.

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