Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Fernando Alonso ist keiner, der lange um den heissen Brei herumredet: "Rang 6 ist mehr als ich vor meiner Reise nach Australien erwartet hätte, aber die drei Punkte kamen glücklich zustande, eigentlich hätte ich Zehnter werden müssen, denkt nur an den Crash von Kubica und Vettel sowie an den Ausschluss von Trulli."
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"Melbourne ist für mich sowieso kein Massstab", sagt der Renault-Star weiter. "Was wirklich in den Chassis steckt, werden wir erst in Sepang und Shanghai sehen, zwei Strecken, welche Schwächen am Fahrwerk gnadenlos enthüllen. Ob der Renault wirklich konkurrenzfähig werden kann, wird sich dort zeigen." "Wenn wir am nächsten Wochenende in Malaysia im Abschlusstraining nicht unter die besten Zehn gelangen, wissen wir, dass wir ein Problem haben. Dann dürfte es – aufgrund des Testverbots –- ein hartes Jahr werden. Mein Bauchgefühl aber sagt, dass wir den Sprung in Q3 schaffen werden. Allein schon aus dem Grund, weil Sepang nicht so buckelig ist wie der Albert-Park-Kurs. Und das wird uns entgegen kommen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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