Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Kimi Räikkönen hat einen grossen Berg Arbeit vor sich. Im offiziellen Interview von Lotus-Renault-GP ist er sich dessen bewusst. An der Motivation wird es sicher nicht scheitern: "Zurück in die Formel 1 zu kommen, ist in etwa so, als wenn ich nach Hause komme. Ich kann es nicht abwarten, wieder hinter dem Lenkrad zu sitzen!"
Werbung
Werbung
Der Speed sollte laut Kimi nicht das Problem sein: "Ich denke nicht, dass ich Speed verloren habe. Es wird schwierig werden, die Reifen voll zu nutzen, aber wirklich Sorgen macht mir das auch nicht. In einigen Bereichen könnte es viele Neuigkeiten in der nächsten Saison geben, dadurch könnte die Rangfolge durcheinandergewirbelt werden. Das könnte sehr interessant werden." Der Weltmeister von 2007 möchte im Januar einen alten Renault probieren, das Hauptaugenmerk aber gilt den Tests im Februar: "Dort gilt es herauszufinden, ob wir ein schnelles Auto haben. Und dazu die Pirelli-Reifen kennenzulernen." Bis dahin wird sich Kimi viel im Fitness-Studio aufhalten: "Ich muss meinen Nacken trainieren, der wird bei den Tests stark beansprucht werden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.