Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Timo Glock hat gleich zwei gute Gründe, sich auf den Formel-1-Saisonauftakt in Melbourne zu freuen. Denn beim ersten Grand Prix des Jahres feiert der Marussia-Pilot seinen 30. Geburtstag.
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Das schönste Geschenk hat ihm sein Team Marussia mit dem MR01 schon gemacht. Der 2012er-Renner schaffte es zwar nicht rechtzeitig zu den Vorsaison-Tests, konnte aber im Rahmen eines Filmtags die Streckenpremiere in Silverstone absolvieren. Und überzeugte: "Die Basis stimmt auf jeden Fall, die ersten Testkilometer waren richtig gut. Das Auto macht genau das, was wir von ihm erwarten. Die aufgezeichneten Daten entsprechen genau dem, was wir zuvor berechnet hatten", schwärmt Glock. Der Wahlschweizer reist am Freitag nach Australien und freut sich schon: "Ich kann das erste Rennwochenende kaum erwarten. In den Trainings wird es reichlich Arbeit geben, aber genau so etwas macht viel Spass. Ich liebe es, wenn es ordentlich vorangeht. Ich freue mich schon auf die intensive Zusammenarbeit mit dem Team an der Rennstrecke."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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