Erfolgsfaktor unter der Lupe
Kolumne von Vanessa Georgoulas
© LAT
Die Formel-1-Reifen von Pirelli
Die ersten vier Grands Prix der Saison 2012 haben gezeigt: Das Reifenmanagement ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. Wer die Pirelli-Walzen richtig einsetzt, ist bis ins Ziel konkurrenzfähig. Die Reifen aus Italien fordern aber nicht nur die Fahrer, auch die Ingenieure müssen bei der Fahrzeugabstimmung den besten Kompromiss finden, um sowohl auf einer schnellen Runde im Qualifying als auch über die Renndistanz konkurrenzfähig zu sein.
Die vielen unterschiedlichen Rennstrategien, die sich daraus ergeben, sorgen für spannende Rennen, an deren Ende in diesem Jahr bisher jedes Mal ein anderes Gesicht vom obersten Podesttreppchen strahlte: In Melbourne durfte McLaren-Pilot Jenson Button die Siegestrophäe mit nach Hause nehmen, in Malaysia gewann Ferrari-Pilot Fernando Alonso das Rennen, in China feierte Mercedes-Fahrer Nico Rosberg seinen ersten Sieg und in Bahrain kam der zweifache Weltmeister Sebastian Vettel als Erster ins Ziel.
In einem kurzen Filmchen erklärt Formel-1-Reifenausrüster Pirelli noch einmal die unterschiedlichen Mischungen und deren Eigenschaften.
Die vielen unterschiedlichen Rennstrategien, die sich daraus ergeben, sorgen für spannende Rennen, an deren Ende in diesem Jahr bisher jedes Mal ein anderes Gesicht vom obersten Podesttreppchen strahlte: In Melbourne durfte McLaren-Pilot Jenson Button die Siegestrophäe mit nach Hause nehmen, in Malaysia gewann Ferrari-Pilot Fernando Alonso das Rennen, in China feierte Mercedes-Fahrer Nico Rosberg seinen ersten Sieg und in Bahrain kam der zweifache Weltmeister Sebastian Vettel als Erster ins Ziel.
In einem kurzen Filmchen erklärt Formel-1-Reifenausrüster Pirelli noch einmal die unterschiedlichen Mischungen und deren Eigenschaften.