Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nico Hülkenberg geht den Kanada-Grand Prix entspannt an. Der Emmericher Force-India-Pilot kommt mit zwei guten Leistungen in Folge zum siebten Saisonlauf in Montreal. In Monaco wurde er Achter, in Barcelona Zehnter.
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In Monaco wurde er zu spät zum Reifenwechsel beordertund hadert noch damit. "Das war die falsche Reihenfolge." Teamkollege Di Resta kam zuerst rein, profitierte und platzierte sich auf Rang 7. Das sind die Feinheiten, die einen ehrgeizigen jungen Mann natürlich stören. Hier in Montreal hat Force India einen neuen Heckflügel im Gepäck. Mit dem Kanada-GP hat "Hülk" noch eine Rechnung offen. Bei seinem ersten und bislang einzigen GP-Auftritt in Montreal rauschte er im Williams Adrian Sutil 2010 ins Heck.
Den Kurs mag er: "Montreal, Monaco, Spa-Francorchamps, Monza und Suzuka sind meine Lieblingsstrecken. Ich habe ein gutes Gefühl für dieses Wochenende", sagt der GP2-Meister von 2009. "Vielleicht liegt die Strecke auch unserem Auto."
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Auf den Mercedes-Motor kann man auf einem Kurs mit vier Hochgeschwindigkeitsabschnitten durchaus bauen. Zudem liegt der Force India nur in schnellen Kurven nicht so gut. Schnelle Kurven fehlen in Montreal…
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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