Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Niki Lauda schwärmt immer noch von der Leistung des Mexikaners Sergio Pérez im Italien-GP am vorigen Sonntag. Der dreifache Weltmeister zog auf dem Podest, wo sich Pérez 2012 in Monza als Zweiter schon zum dritten Mal eingefunden hat, sein Kapperl und gratulierte.
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Im Zürcher "Blick" legt Lauda nun nach: "Pérez fuhr im wahrsten Sinne des Wortes wie ein Gott", so Lauda, "ohne Emotionen, ohne Fehler. In dieser Saison hat mich noch kein Fahrer in einem Rennen mehr beeindruckt." Lauda über die Zukunft des Mexikaners, der bei der Scuderia und anderen Teams im Gespräch ist: "Sergio hat das Zeug, für ein Spitzenteam zu fahren, aber das heisst nicht, dass er zu Ferrari gehen wird."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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