Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Kein Safety-Car, kein Regen, Sébastien Buemi muss sich in seinem vierten Grand-Prix fast ein bisschen gelangweilt haben. Hat er aber nicht und war mit dem 17. Platz in Sakir alles andere als zufrieden:
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"Schon mein Start war sehr schlecht, ich habe sehr viele Positionen verloren. Ich konnte nicht angreifen und bin sehr viel herumgerutscht. Woran es genau lag kann ich nicht sagen, das Auto hat sich sehr, sehr merkwürdig angefühlt. Wenigstens bin ich ins Ziel gekommen, aber ansonsten gibt es nichts weites zu sagen, ausser das ich zu langsam war und ein schlechtes Wochenende hatte." Toro Rosso-Teamchef Franz Tost freute sich über Rang 13 von Teamkollege Sébastien Bourdais und konnte auch dem Rennen von Buemi etwas positives abgewinnen: "Da wir von weit hinten gestartet sind ist das Ergebnis gar nicht mal so schlecht. Für Sébastien Buemi war es wichtig das er das Rennen beendet hat und mehr Erfahrung auf dem Auto gesammelt hat. Ein Teil von einem BMW-Sauber hat seinen Frontflügel beschädigt und er musste mit untersteuern kämpfen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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