Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Christian Horner (39) hat seinen Vertrag als Teamchef von Red Bull Racing (RBR) um mindestens vier Jahre verlängert. Der frühere Rennfahrer war 2005 zum Rennstall aus Milton Keynes gestossen, nachdem Red Bull das Jaguar-Team gekauft hatte.
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Unter Horners Führung hat RBR drei Fahrer-WM-Titel mit Sebastian Vettel in Serie gewonnen (2010, 2011 und 2012) und drei Konstrukteurs-Pokale obendrein. Red Bull Racing hat überdies 46 Pole-Positions erreicht, 34 Grand-Prix-Siege errungen und 29 Mal die schnellste Rennrunde gefahren. In der Branche gilt es als offenes Geheimnis, dass der Vertrag von Horner an jenen von Technikchef Adrian Newey geknüpft ist. Ein Insider: "Daher ist für mich klar, dass auch Newey längerfristig bleiben wird. Zumal Adrian erst vor kurzem erklärt hat, wie wohl er sich im Team fühle."
Die Stabilität durch Horner und Newey wiederum sind eine gute Voraussetzung, dass RBR auch weiterhin Siegerautos baut – und damit Sebatian Vettel keinen Grund gibt, sich nach einem anderen Arbeitgeber umzuschauen. Vettel ist bis Ende 2014 beim Weltmeister-Team unter Vertrag.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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