Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seit Olivier Panis 1996 in Monaco hat kein Franzose mehr einen Formel-1-WM-Lauf gewonnen. 2013 geht "la grande nation" erneut mit drei Franzosen an den Start, mit Romain Grosjean bei Lotus, mit Charles Pic im Caterham – und mit Jean-Eric Vergne im Toro Rosso.
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Der 22-Jährige Vergne aus Pontoise hat sich nach seinem Lehrjahr 2012 (WM-17.) viel vorgenommen. "Ich gehe unter ganz anderen Bedingungen in die neue Saison. 2012 gab es für mich viele unbekannte Elemente. Ich musste alle Pisten lernen, so viele Details erkunden, mich ins Team einleben. Das ist alles passé. Klar bin ich noch immer in einer Lernkurve, aber ich sehe mich nicht mehr als Lehrling. Das wird es mir erlauben, mich noch besser auf meinen Job zu konzentrieren."
"Ich arbeite mit einem neuen Renningenieur zusammen, Phil Charles, der früher bei Renault gearbeitet hat. Dieses Team hat zwei WM-Titel gewonnen, seine Erfahrung wird mir helfen."
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Was hat sich bei Toro Rosso mit dem neuen Technikchef James Key geändert?
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Vergne: "Ich würde nicht sagen, dass die Leute härter arbeiten. Aber sie werden vielleicht besser geführt."
Und was will Vergne selber erreichen? Jean-Eric: "Ich will so viele Punkte als möglich holen – und Daniel Ricciardo hinter mir lassen."
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