Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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An Tag zwei in Jerez de la Frontera lief bei Toro Rosso wieder alles rund und nach den 89 Runden, die er gestern abgespult hat, fuhr Daniel Ricciardo heute weitere 70 Umläufe. Am Ende stand für ihn Platz drei auf der Zeitenliste zu Buche. Neben Set Up Checks standen auch Long Runs auf dem Programm um zu sehen, wie sich das Auto im Renntrimm benimmt. "Das waren heute ein paar weitere Runden und wir sehen schon etwas klarer, wie gut der STR8 ist. Wir haben unser Programm erledigt, mit kurzen Runs am Vormittag und Longruns am Nachmittag", berichtet Ricciardo am Abend. "Ausserdem haben wir auch die mittlere Reifenmischung getestet, da wir gestern nur mit der harten gefahren sind. So haben wir, zumindest auf dieser Strecke, einen ganz guten Vergleich. Wir haben auch noch ein paar andere Dinge getestet und ich denke, wir können mit dem, was wir heute geschafft haben, zufrieden sein." Am Donnerstag wird Jean-Eric Vergne den STR8 übernehmen und auch am Freitag im Cockpit sitzen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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