Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bei Mercedes GP hat sich in letzter Zeit einiges getan. Nach 22 Jahren bei den Stuttgartern übergab Norbert Haug seinen Posten Ende Dezember 2012 an Toto Wolff, Lewis Hamilton kam neu ins Team, Niki Lauda wurde Vorsitzender des Aufsichtsrats und es gab Gerüchte, dass auch Teamchef Ross Brawn die Silberpfeile verlassen würde. Obwohl sich das letztendlich wirklich nur als Gerücht erwiesen hat, herrschte in dem Team doch einige Unruhe. All das hätte den Kern des Teams jedoch nicht betroffen, sagte Nico Rosberg nun. "Diese Saison sollte davon überhaupt nicht betroffen sein, zumindest nicht am Anfang, denn die wichtigen Leute, die am Bau des Autos beteiligt waren, sind immer noch die dieselben", erklärte er. "Auf diesem Gebiet ist alles stabil geblieben." Auf lange Sicht seien die Veränderungen sicher positiv, meint der Deutsche. Immerhin seien die Änderungen, die nächste Saison auf alle zukämen immens. "Erst da werden die Veränderungen im Management ihre Wirkung zeigen und das ist gut so." Momentan sei Stabilität wichtig, aber auf Dauer würden die Wechsel die Zukunft sicher positiv beeinflussen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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