Fahrer sind froh über Änderung beim DRS

Von Petra Wiesmayer
Mark Webber begrüsst die neue DRS-Regel

Mark Webber begrüsst die neue DRS-Regel

Ab dieser Saison ist der Einsatz von DRS im Training und Qualifying ebenso begrenzt wie im Rennen.

DRS hat den Teams im vergangenen Jahr einiges Kopfzerbrechen bereitet. Im freien Training und im Qualifying konnten die Fahrer es einsetzen wann immer und wo immer sie wollten, im Rennen war das Flachstellen des Heckflügels nur in bestimmten Zonen der Strecke erlaubt. Für die Teams bedeutete das einen ständigen Kompromiss bei der Abstimmung. Das ist nun bekanntlich vorbei.

Ab sofort gelten für die Trainings und das Qualifying die gleichen Regeln wie für das Rennen. DRS darf nur noch in vorher bestimmten Zonen der Strecke zum Einsatz kommen. Eine Änderung, die die Fahrer schon längst gewünscht hätten, da DRS im Training ihrer Meinung nach sowieso wenig nützlich sei.

Mark Webber ist einer der Fahrer, die diese neue Regelung uneingeschränkt willkommen heissen. Im den Freitagstrainings würde DRS nur das Risiko von Abflügen unnötig erhöhen, «und wenn man das ändern kann, warum nicht?»

Webber ist sicher nicht der Einzige im Fahrerlager, der über diese neue Beschränkung froh ist. Den Teams wird künftig auch die Arbeit etwas erleichtert, insbesondere da nach dem Qualifying an den Autos nichts mehr verändert werden darf.

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