Bruno Senna: «Offensichtlich nicht so wichtig»

Von Vanessa Georgoulas
Bruno Senna: «Schwer nachzuvollziehen, was passiert ist»

Bruno Senna: «Schwer nachzuvollziehen, was passiert ist»

Der bei Williams in Ungnade gefallene Neffe des grossen Ayrton Senna klagt über die Verhandlungsmethoden von Force India.

Dass sich Bruno Senna nach seinem Abgang bei Williams um das freie Force-India-Cockpit neben Paul di Resta bewerben würde, ist klar. Der 29-jährige Neffe der Formel-1-Legende Ayrton Senna bestätigt gegenüber dem brasilianischen Radiosender Jovem Pan: «Es ist schwierig nachzuvollziehen, was passiert ist. Wir haben mit Force India verhandelt, doch plötzlich haben wir nichts mehr gehört, die sind einfach verschwunden. Es scheint, als wären wir nicht die Einzigen, die so behandelt wurden. Offenbar ist der zweite Fahrer bei Force India nicht so wichtig.»

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