Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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SPEEDWEEK-Leser wissen: Seit Giovanna Amati aus Rom in Brasilien 1992 die Rennqualifikation verpasste, haben Frauen nur noch testhalber am Formel-1-Lenkrad gesehen, unter anderen Katherine Legge (Minardi) oder Maria de Villota (mit fast fatalen Folgen, im vergangenen Juli in England).
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Gewiss, Susie Wolff (30) ist Entwicklungspilotin bei Williams, aber bei allem Respekt vor der Schottin – Bernie sucht nach einer jungen Frau mit etwas mehr Potenzial. Im Kartsport gibt es viele schnelle Teenager, aber oft verliert sich das Interesse der Mädchen, sobald sie älter werden.
Ausnahmen sind die 18 Jahre alte Veronica Valverde aus Puerto Rico (Mitglied der Ferrari-Pilotenakademie), Renee Gracie (18) aus Australien (die allerdings mittelfristig eher eine Tourenwagenkarriere anstrebt) oder Simona de Silvestro (24), die in der IndyCar-Serie ihren Mann steht und von allen Damen derzeit möglicherweise die kompletteste Fahrerin ist.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die 18-Jährige aus den Niederlanden ist die erste Frau im Red-Bull-Nachwuchskader. Sie bestreitet 2013 die ADAD Formel Masters. 2012 stand sie in dieser Serie bereits auf Pole-Position und hat auch zwei Mal gewonnen.
Die Konkurrenz ist nicht nur in der Masters hart, sondern auch im sechsköpfigen Nachwuchskader von Red Bull. Es ist kein Geheimnis, dass gnadenlos aussortiert wird, wer den Ansprüchen nicht genügt. Neben der vielversprechenden Visser fahren 2013 als Jungbullen: Tom Blomqvist aus England (Formel 3), António Félix da Costa aus Portugal (Formel Renault 3.5), Daniil Kvyat aus Russland und Carlos Sainz junior aus Spanien (beide in der GP3), dazu der Südafrikaner Callan O’Keefe und besagte Beitske in der ADAC Formel Masters.
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