Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seit Jahren gehört die Fluggesellschaft "Gulf Air" zum Bahrain-GP wie Coca zu Cola. Die staatlich Bahrain’sche Airline lässt jeweils vor dem Rennen eine ihrer Langstrecken-Maschine im trägen Flug über die Piste ziehen, von den Fans tausendfach fotografiert.
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Für 2013 hat nicht nur die Rennstrecke einen neuen Anstrich bekommen (erstmals seit dem Debüt des arabischen Kurses 2004), auch ihr Herzeige-Flieger hat eine neue Lackierung erhalten. Der Künstler Bader Murad hat den Gulf-Air-Flieger im Formel-1-Design überarbeitet. Für einen Anstrich wären 1400 Ein-Kilogramm-Eimer Farbe vonnöten, um den perlschimmernden Effekt hinzukriegen – ein Knicks vor der Tradition Bahrains als Mekka der Perlenzucht, als Anlehnung auch an den Wüstensand. Das Flugzeug erhielt die Bezeichnung: Perle der Wüste.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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