Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In loser Reihenfolge gehen wir in Form von "SPEEDWEEKipedia" auf Fragen unserer Leser ein. Dieses Mal will Markus Farnbacher aus Passau wissen: "Beim FIA-Gerichtsfall gegen Pirelli und Mercedes fiel mir auf einem Bild auf – da sitzen ziemlich viele Anwälte. Das führte mich zur Frage: Wer hat eigentlich die Kosten für den ganzen Prozess getragen?"
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Tatsächlich hat das FIA-Tribunal in seinem Urteil das sehr genau definiert, doch in den meisten Medien war einfach von den Strafen zu lesen und zu hören (Verwarnung für Pirelli und Mercedes, Ausschluss von Mercedes vom Nachwuchsfahrer-Test). Also, die Kosten für das Pariser Verfahren teilen sich wiefolgt auf: Mercedes muss einen Drittel der Verfahrenskosten tragen, abzüglich der Rechtskosten der FIA. Pirelli muss ebenfalls einen Drittel der Verfahrenskosten tragen, abzüglich der Rechtskosten der FIA. Der Autoverband FIA selber trägt schliesslich ebenfalls einen Drittel der Verfahrenskosten, dazu die eigenen Rechtskosten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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