Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Gestern haben wir über den Deal zwischen dem Immobilien-Schwergewichtler Emaar und dem Lotus-Rennstall berichtet (Link unten). Emaar tritt dabei zum ersten Mal auf die Formel-1-Bühne. Meinen Informationen zufolge ist das nur der erste Schritt zu wesentliche Grösserem.
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So kursiert in Arabien, dass bei Emaar Pläne geschmiedet werden, ein Formel-1-Rennen nach Dubai zu holen – und zwar mit auf dem Autodrome ausserhalb der Stadt, sondern als Strassenrennen mitten in Downtown Dubai, unter Einschluss der Emaar-Werke Burj Khalifa (höchstes Gebäude der Welt) und Dubai Mall (einem Shopping-Paradies). Es wäre der dritte Formel-1-WM-Lauf im arabischen Raum nach Bahrain (seit 2004) und Abu Dhabi (seit 2009).
Ungeachtet dessen, ob ein solches Rennen zustande kommt oder nicht: Der Deal zwischen Lotus und Emaar ist für die Formel 1 im Allgemeinen und den Rennstall aus Enstone im Besonderen ein starkes, positives Signal.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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