Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der vierfache Formel-1-Champion Alain Prost kam direkt aus Indonesien nach Singapur. Der Franzose hatte dort die Werbetrommel für Renault gerührt. Singapur ist für den früheren Starpiloten von Renault, Ferrari, McLaren und Williams Neuland: "Die Stadt haut dich um. Die Kombination aus Geschäftsbeziehungspflege am Tag und Racing in der Nacht ist einzigartig – ich bin tief beeindruckt."
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Alain Prost hat das vielleicht härteste Duell zweier Formel-1-Stars erlebt – im Duell mit Ayrton Senna bei McLaren. Vielleicht ist der vierfache Champion aus Frankreich deshalb geeigneter als so manch Anderer, das 2014er Kräftemessen zwischen Kimi Räikkönen und Fernando Alonso bei Ferrari einzuschätzen. "Zwei Weltmeister im gleichen Team, davon wird jetzt viel geredet, aber im Grunde ist das gar nicht so ungewöhnlich. 1986 fuhr ich an der Seite von Keke Rosberg bei McLaren, 1989 gegen Ayrton im gleichen Team. Niki Lauda oder Nigel Mansell waren als Stallgefährten auch nicht eben Nasenbohrer. Ich weiss also, wie es sich anfühlt, als Champion gegen andere Champions anzutreten."
"Für das Team generell ist das eine feine Sache. Weil mehr Spitzenergebnisse erreicht werden und weil zwei solche Fahrer das Team schneller vorwärts treiben. Das macht sich selbst dann bezahlt, wenn es beim Zusammenleben zu einigen Reibereien kommt."
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"Für mich ist bei der 2014er Fahrerpaarung von Ferrari die Persönlichkeit von Kimi das Entscheidende: er ist nicht Konflikt-orientiert, Politik interessiert ihn nicht. Auch ich bin natürlich gespannt darauf, wie sich das entwickelt. Für die Formel 1 ist das eine tolle Sache – Kimi gegen Alonso, das werden die Fans lieben!"
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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