Toyota-Teamchef John Howett verrät erste Präferenzen der Formel-1-Teamvereinigung FOTA hinsichtlich der Präsidentenwahl beim Automobilsport-Weltverband.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bei einer Pressekonferenz in Bologna (Italien) äusserte sich die Teamvereinigung FOTA zur aktuellen Lage. Denn nach der Rückzugsankündigung von Automobil-Weltverbandschef Mosley, mit dem die FOTA einen monatelangen Streit über die Art der Kostensenkungen im GP-Sport beigelegt hat, wird im Herbst ein neuer Chef an die Spitze des mächtigen Verbands gewählt. Im Gespräch ist auch Jean Todt, der frühere Ferrari-Teamchef und -Geschäftsführer.
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FOTA-Vizechef John Howett von Toyota über einen möglichen neuen Präsidentschaftskandiaten: "Wir würden gern einen Unabhängigen, der vielleicht unabhängig von uns allen ist, sowohl aktuell als auch historisch, als Präsident sehen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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