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Niki Lauda: «Lasst die Fahrer doch fahren»
Niki Lauda sind die vielen Untersuchungen von Rennszenen und Bestrafungen ein Dorn im Auge. Die Fahrer sollten viel mehr Freiheiten haben gegeneinander zu kämpfen, so wie früher, fordert der Österreicher.
Formel 1
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Bei Mercedes ist die Marschrichtung klar: Nico Rosberg und Lewis Hamilton dürfen solange gegeneinander fahren und auch hart kämpfen, solange sie sich nicht gegenseitig abschießen. Der Aufsichtsratsvorsitzende der Silberpfeile, Niki Lauda, würde diese Philosophie auch gerne auf das gesamte Fahrerfeld übertragen und plädiert dafür, es den Piloten zu überlassen, wie weit sie gehen wollen.
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Die Rennkommissare haben in den letzten Jahren aber immer mehr zu tun bekommen. Jede kleine Berührung zwischen Autos, jedes verbotene Berühren einer weißen Linie, jeder Verbremser wird untersucht und gegebenenfalls auch bestraft. Im Rahmen des Grand Prix von Österreich ließ die FIA zwar verlauten, dass man künftig öfter mal ein Auge zudrücken würde, aber auch auf dem Red Bull Ring wurden wieder jede Menge Zwischenfälle untersucht. Niki Lauda findet, die Stewards sollten viel öfter mal wegschauen und den Fahrern mehr Freiheiten lassen. Außerdem sollte man während eines Rennens gar keine Zwischenfälle mehr untersuchen. "Ich bin zu Charlie Whiting und zu Bernie Ecclestone gegangen und habe ihnen gesagt, dass man die gute alte Zeit zurückbringen sollte, als Nelson Piquet in Hockenheim Eliseo Salazar verprügelt hat", wird Lauda von der F1Times zitiert. "Man sollte es den Fahrern überlassen und sich nicht in alles einmischen." Der dreifache Weltmeister glaubt, dass die Rennen viel interessanter wären und viel mehr Zweikämpfe stattfinden würden, wenn die Fahrer nicht ständig Angst vor irgendwelchen Strafen haben müssten. "Das muss aufhören. Wenn jemand nach dem Rennen protestieren will, weil etwas unfair war, dann soll er das tun", meinte der 65-Jährige. "Das kostet eine Menge Geld, Anwälte und den ganzen Unsinn. Also wird das nicht passieren. Ich würde die Fahrer frei fahren lassen. Es wird alles viel zu sehr kontrolliert."
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Formel-1-Chef Bernie Ecclestone stimmt mit Lauda völlig überein und findet ebenfalls, die FIA sollte sich während der Rennen nicht einmischen. "Das sind Rennfahrer und sie wollen Rennen fahren, also lasst sie das auch tun", sagte der 83-Jährige. "Die Stewards sollten in einen Raum gesperrt werden und jede Regelübertretung nach dem Rennen untersuchen, nicht während des Rennens."
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