Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Adrian Sutil lehnte sich entspannt zurück, schwärmte von einem unglaublichen Tag für sein Team, Force India.
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"Ich gratuliere Giancarlo zu einer Serie fantastischer Runden", sagte der Gräfelfinger nach der Qualifikation neidlos. Und freute sich über das enorme Tempo, dass das Auto seines Teampartners inne hatte. Sutil selbst belegte Rang 11 und war damit nicht ganz zufrieden: "Ich konnte die weicheren der beiden Reifenmischungen nicht ganz optimal ausnutzen, bei mir funktionierten die härteren besser, wir wissen aber noch nicht, warum." Eine Platzierung unter den ersten Zehn sei unter normalen Bedingungen an diesem Tag auch für ihn auf diesem Kurs drin gewesen, glaubt er. Von Platz elf aus sollten Punkte erreichbar sein.
Bislang ist das Team Force India 2009 noch ohne Punktgewinn, wird aber aber immer besser, wie Fisichellas Pole-Position zeigt. Und das Auto funktioniere auch über längere Distanz, also unter Rennbedingungen, tadellos. Sutil hob die Motorisierung durch den starken Mercedes-Motor und aerodynamische Neuteile als Gründe für das gute Abschneiden auf dem Ardennen-Kurs hervor.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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