Nelson Piquet jr.: Viele Gespräche, nix Konkretes.

Würde lieber wieder den Renn-Overall tragen: Nelson Piquet
Beim vorletzten Rennen zum NASCAR-Sprint Cup weilte neben Jarno Trulli auch [*Person Nelson Piquet*]. Der Brasilianer, der in dieser Saison bei Renault gefeuert wurde und später mit seiner Aussage die «Crashgate»-Affäre auslöste, sah sich um und sprach mit mehreren Teams. Allerdings bislang ohne konkrete Ergebnisse.
Der Sohn des gleichnamigen, dreifachen Weltmeisters hatte bereits vor einigen Wochen einen Test in einem Truck der Camping-Word-Series absolviert. Weitere Tests seien aber vorerst nicht geplant. Sollte es aber je zu einem Engagement kommen, so will er diesen Sport von «der Pike auf» lernen, sprich mit einer Saison in den vielen regionalen NASCAR-Serien.
Momentan führt er Gespräche mit Force India, so Piquet gegenüber «autosport». Dies könnte für ihn interessant sein, doch er befinde sich noch im Entscheidungsprozess, was er 2010 tun soll.
Sein nahes Ziel sind die 24 Stunden von Daytona, die am 30./31. Januar 2010 stattfinden. Für dieses Rennen hofft der Le Mans-erfahrene Piquet ein Cockpit zu finden.