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Für 2020: 34 Fahrzeuge in GT4 Germany eingeschrieben
Bereits 2019 war die neue GT-Serie des ADAC mit 24 Vollzeit-Autos ein großer Erfolg. Im nächsten Jahr soll das Startfeld dann sogar noch größer werden. 19 Teams haben Nennungen abgegeben. Bislang sind sechs Marken dabei.
ADAC GT4 Germany
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Das Debüt der ADAC GT4 Germany war 2019 mehr als verheißungsvoll. Im Premierenjahr der neuen Serie waren 24 Fahrzeuge von 16 Teams in Vollzeit eingeschrieben. Dazu haben auch immer wieder Gaststars das Feld bereichert. 2020 soll das Tableau dann sogar noch mehr anwachsen. Zwischen 2. und 13. Dezember hat der ADAC die Voreinschreibung durchgeführt. Und diese fand richtig guten Anklang. Insgesamt haben nicht weniger als 19 Teams ihre Unterlagen zum ADAC geschickt. Sie meldeten satte 34 GT4-Fahrzeuge an.
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"Wir haben in diesem Jahr eine überzeugende Debütsaison der ADAC GT4 Germany erlebt. Das sehr hohe Interesse für die zweite Saison bestätigt, dass auch unsere Teilnehmer vom Konzept der Serie überzeugt sind. Mich freut es sehr, dass wir für das Jahr 2020 neue Teams für die Serie begeistern können und etablierte Teams aus dem ADAC GT Masters ihr Engagement auf die ADAC GT4 Germany ausweiten", ist ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk begeistert. Zu den von Tomczyk angesprochenen Rennställen zählen beispielsweise IronForce Racing, HTP Motorsport oder T3 Motorsport, die 2019 schon im ADAC GT Masters Vollgas gaben. Bisher wurden GT4-Renner von sechs verschiedenen Herstellern eingeschrieben. Doch es könnten noch mehr werden, da sich einige Teams sich noch nicht final auf ein Fahrzeugmodell festgelegt haben. Die ersten 28 tatsächlichen Startplätze werden nun nach Zahlungseingang des Nenngeldes vergeben. Der ADAC behält sich zudem vor, bis zu sechs weitere Nennungen zu akzeptieren. Gemäß Reglement sind maximal 34 Fahrzeuge für einen permanenten Startplatz in der ADAC GT4 Germany zugelassen. Nennschluss für die Saison 2020 ist am 13. März.
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