Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Vom 16. bis zum 23. Februar fanden die ersten Testfahrten für Sascha Hommel im spanischen Almeria statt. Die ersten Tage wurde seine neue Suzuki GSX-R 1000 Modell 2012 beim Fahrwerk und der Sitzposition auf ihn eingestellt. Nachdem sich der Yamaha-Umsteiger auf sein neues Arbeitsgerät eingeschossen hatte, konnte er mit den Reifentests beginnen. Mit seinen Aussagen und konstanten Rundenzeiten konnten die Pirelli-Techniker das neu entwickelte Reifenmaterial einordnen.
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"Ich habe mich schnell mit meinem neuen Superbike und den Reifen anfreunden können", erklärt Sascha Hommel vom Team HPC-Power Suzuki. "Der Umstieg auf die Pirelli-Reifen ist mir nicht schwer gefallen. Ich konnte konstante Rundenzeiten fahren. Der Test war ein gelungener Start in die Superbike-Saison 2012." "Die neue Suzuki GSX-R 1000 hat einwandfrei funktioniert", freut sich Hommels Teamchef Ingo Härtel. "Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit hat Sascha tadellose Arbeit abgeliefert. Er hat sich Stück für Stück an die Technik in Verbindung mit den Pirelli-Reifen herangearbeitet. Pirelli hat über den Winter viele gute Neuerungen gebracht, die Sascha auf Anhieb in Rundenzeiten umsetzen konnte."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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