Vom Start weg dominierte Max Neukirchner vom Team 3C Ducati das erste Rennen der IDM Superbike. Hinter ihm landeten Javier Fores und Markus Reiterberger im Ziel.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Da es am Rennsonntag nur insgesamt 180 Minuten so richtig laut sein darf, wurde das erste Rennen der IDM Superbike und IDM Superstock bereits am frühen Samstagabend ausgetragen. Von einer Abkühlung war zu dem Zeitpunkt allerdings noch nichts zu merken.
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In der ersten Startreihe hatten sich die 3C-Ducati-Piloten Max Neukirchner und Javier Fores und BMW-Mann Markus Reiterberger in Stellung gebracht. Lorenzo Lanzi (Ducati), Stefan Nebel (BMW) und Michael Ranseder (Honda) hatten in Reihe 2 Aufstellung genommen. Neukirchner nutzte seine Pole-Position perfekt aus und beendete die erste Runde als Führender. 0,9 Sekunden dahinter lag Reiterberger. Auf den Plätzen 3 und 4, bereits mit drei Sekunden Rückstand auf den Führenden, waren Lanzi und Fores unterwegs. Lucy Glöckner war in der ersten Runde gestürzt und landete im Medical Center.
Für Neukirchner gab es kein Halten mehr und er setzte sich in der Anfangsphase in Sekundenschritten von den Verfolgern ab. Auch Reiterberger war flott unterwegs, doch von hinten näherte sich Seriensieger Fores und war in der vierten Runde im Windschatten des Bayern unterwegs. Lanzi lag da schon vier Sekunden hinter den Top-Drei der Gesamtwertung.
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In Runde 6 ging Fores an Reiterberger vorbei und machte sich daran, die vier Sekunden zu Neukirchner aufzuholen. Doch der Sachse dominierte das Rennen von der Spitze weg. Hinter den ersten Drei tat sich über die Distanz nicht wirklich viel, da alle allein unterwegs waren. Lediglich Lanzi und Ranseder hatten sich bei der Jagd nach Platz 5 zusammengetan.
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In der elften von 18 Runden stürzte Honda-Pilot Daniel Kartheiniger und überliess den möglichen Top-Ten Platz seinem niederländischen Marken-Kollegen Danny de Boer.
Für die Schlussphase hatte sich Reiterberger wieder an Fores rangearbeitet. Während Max Neukirchner einem ungefährdeten Start-Ziel-Sieg entgegenfuhr, ging es zwischen den beiden Dauerkonkurrenten am Ende heiss her. Auf Platz 2 sah zum Schluss der Spanier das Ziel. Reiterberger musste sich mit Platz 3 zufrieden geben. Der Sieg in der Superstock-Klasse ging an Dominik Vincon vor Marco Nekvasil und Marc Moser.
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