Die SUV-Welle begann mit den großen Kaventsmännern und ist längst auch im Kleinwagensegment angekommen. Nominell ist dort auch der erfolgreiche Audi Q2 angesiedelt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Er kann in puncto Verarbeitung, Ausstattung und Fahrverhalten jedoch locker mit höheren Klassen mithalten. Auch die kraftvollen Benzin- und Dieseltriebwerke sind keineswegs typisch Kleinwagen: So leistet der stärkste Selbstzünder stolze 190 PS (140 kW) aus zwei Litern Hubraum und bildet mit seinem Drehmoment von 400 Nm die Speerspitze im gesamten Motorenangebot.
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Auf diesem Aggregat baut auch die neue Leistungssteigerung ABT Power auf. Durch Einsatz des eigens entwickelten Steuergeräts ABT Engine Control (AEC) stehen nun 215 PS (158 kW) sowie 440 Nm zur Verfügung. Beim in der Basis gleich starken Topbenziner legen die Allgäuer sogar noch eine Schippe drauf: Am Stammtisch stehen nun statt 190 PS (140 kW) 228 PS (168 kW) zur Diskussion. Das maximale Drehmoment wächst parallel von 320 auf 360 Nm. Trotz des SUV-typisch hohen Schwerpunkts liegt der Audi Q2 ganz ausgezeichnet auf der Straße, wie mehrere Autotests belegten. Das i-Tüpfelchen sind hier die ABT Fahrwerksfedern, welche den Q2 vorne wie hinten 40 mm tieferlegen. Um die nötige Traktion muss man sich beim Topdiesel dank serienmäßigem quattro-Antrieb sowieso keine Gedanken machen.
Dann schon mehr um die Wahl der passenden Leichtmetallräder, denn ABT Sportsline hat gleich drei attraktive Designs zwischen 18 und 20 Zoll im Angebot. Dabei unterscheiden sich DR, ER-C und FR nicht nur in der Form, sondern auch im Farbfinish. Bei der ER-C hat der Kunde hier sogar die Wahl zwischen zwei unterschiedlich gestalteten Oberflächen: Gun-metal / diamantbedreht oder matt black.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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