WM-Leader Tito Rabat dominierte das Qualifying in Barcelona klar und holte die Pole. Sandro Cortese erreichte trotz eines Sturzes Position 4 vor Jonas Folger.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Auf dem 1991 gebauten und 1995 modifizierten Circuit de Catalunya findet 2014 das siebte Rennwochenende der MotoGP-WM statt. Im Qualifying der Moto2-Klasse setzte sich WM-Leader Tito Rabat früh an die Spitze. Sandro Cortese (Kalex), Tom Lüthi (Suter), Dominique Aegerter (Suter) und Mattia Pasini (Kalex) reihten sich dahinter ein.
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Nach wenigen Minuten verbesserte Rabat seine eigene Bestzeit auf 1:46,906 min. Sein MarcVDS-Teamkollege Mika Kallio reihte sich dahinter ein. Rookie Jonas Folger machte einen kurzen Offroad-Ausflug in das Kiesbett. Rabat verbesserte sich weiter auf 1:46,569 min. Der WM-Leader drehte wie ein Uhrwerk eine schnelle Runde nach der anderen. 20 Minuten vor Schluss stürzte Axel Pons in Kurve 1. Tito Rabat lag vor Mika Kallio, Sandro Cortese, Jonas Folger und Tom Lüthi. Kalex-Pilot Louis Rossi ging kurze Zeit später in Kurve 3 zu Boden. Maverick Viñales, der den Grand Prix in Austin gewonnen hatte, schob sich an Jonas Folger vorbei auf Rang 4. Kurze Zeit später verdrängte er Cortese vom zweiten Platz.
In der letzten Minute des Qualifyings stürzte Sandro Cortese in Kurve 10, der zu diesem Zeitpunkt auf Rang 4 lag. Er konnte das Kiesbett eigenständig verlassen. Auch Pasini stürzte.
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Tito Rabat blieb mit 1:46,569 min an der Spitze vor Mika Kallio, Maverick Viñales und Sandro Cortese. Es ist die fünfte Pole für Rabat in diesem Jahr.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Jonas Folger lief in seiner letzten schnellen Runde auf Robin Mulhauser auf und musste sich mit Rang 5 zufrieden geben. Tom Lüthi, Dominique Aegerter und Randy Krummenacher starten von den Plätzen 7, 10 und 19. Tech3-Pilot Marcel Schrötter geht am Sonntag von Rang 17 in das Rennen.
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