Für Jonas Folger endete die zweite Auflage des Dirt-Track-Spektakels «Superprestigio» in Barcelona nicht besonders erfreulich. «Mein Auftritt war eher bescheiden», meinte er.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Auch der deutsche Moto2-Pilot Jonas Folger nahm am "Superprestigio Dirt Track" in der Sant Jordi Arena in Barcelona teil. Der Dirt-Track-Event lockte zehn Weltmeister und viele andere WM-Piloten in die Sant Jordi Arena. MotoGP-Star Marc Márquez besiegte den Amerikanischen Flat-Track-Champion Jared Mees im Superfinale und gewann das "Superprestigio Dirt Track".
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Jonas Folger schaffte es nicht in das Superfinale. Zwei Zwischenfälle in den Ausscheidungsrennen verhinderten sein Weiterkommen. "Im Vergleich zu Marcels Leistung war mein Auftritt eher bescheiden als erfreulich. Nachdem wir uns gemeinsam für diesen Event vorbereitet haben, ist er natürlich mein erster Anhaltspunkt. Außerdem habe ich sehr hilfreiche Tipps und Daten für die Fahrwerkseinstellung bekommen. Daher habe ich mir natürlich mehr erhofft", räumte der 21-Jährige ein. "Ich habe zu viele Fehler gemacht und zwei Rennen komplett vergeigt. In diesen Läufen bin ich jeweils in der Startkurve in einen Zwischenfall verwickelt worden, wobei ich einmal gestürzt bin und beim anderen Mal der Motor ausgegangen ist. So gesehen ist es logisch, dass ich nicht sehr weit gekommen bin. Die Finalrennen zu verpassen, hat trotzdem wehgetan. Obwohl der Erfolg ausgeblieben ist, hat diese Veranstaltung sehr viel Spaß gemacht. Es war auf jeden Fall ein schöner und lustiger Saisonabschluss mit vielen Freunden und Bekannten aus dem Grand-Prix-Fahrerlager. Beim nächsten Mal greife ich wieder an und bereite mich noch besser vor", versprach Folger.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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